Der Bitcoin Zyklus

Kurzfassung:


Transkript

Hier findest du den Inhalt dieses Videos, falls du es vorziehst zu lesen

Schon in der Bibel war von sieben fetten und sieben mageren Jahren die Rede und man muss nicht gläubig sein, um dem zuzustimmen. Alles in der Natur folgt Zyklen und daher ist es gar nicht so erstaunlich, dass sich diese auch in den Märkten erkennen lassen.

Unser Bitcoin – und damit der gesamte Kryptomarkt – folgt seinem eigenen, dem sogenannten „Halving Zyklus“. Zumindest, so weit wie wir zurückblicken können und das sind immerhin zwölf Jahre.

Alle 210.000 (Blockchain) Blöcke halbiert sich die Belohnung, welche die Miner für einen errechneten Block erhalten. Bei einer Blockzeit von rund 10 Minuten pro Block, ist das etwa alle vier Jahre so weit.

Derzeit erhalten Bitcoin-Miner 6,25 Bitcoin für die Errechnung eines neuen Blocks. Mit dem nächsten Halving, das im März 2024 stattfinden wird, verringert sich die Belohnung auf 3,125 Bitcoin.

In der Vergangenheit gab es drei Bitcoin-Halvings (2012, 2016 und 2020), und jedes davon folgte einem ähnlichen Muster: Etwa 15 Monate vor dem Ereignis gab es eine Bodenbildung mit Tiefstpreisen. Anschließend war ein allmählicher Anstieg des Bitcoin-Preises zu verzeichnen und danach ein massiver Preisanstieg über einen Zeitraum von etwa 15 Monaten.

Der Bitcoin Halving Zyklus

So ist es jedenfalls bisher gewesen und ich sehe auch keinen Grund, warum sich die Geschichte hier nicht wiederholen sollte. Aus der Grafik lässt sich jedoch auch erkennen, dass die Anstiege immer flacher werden.

Diesen Trend reflektieren auch die seriöseren Voraussagen für den nächsten Bullenmarkt. Hatten die Experten im Januar 2022 noch mit einem Bitcoin Preis von $400.000 im Jahr 2030 gerechnet, haben sie ihre Erwartung auf nunmehr $188.000 korrigiert. Entsprechend vorsichtig fällt mit einem Höchstpreis von $77.000 auch die Vorhersage für das Jahr 2025 aus.

Das halte ich für etwas zu konservativ und rechne mit dem Doppelten des letzten Höchstpreises von $69.000, sodass wir uns auf einen sechsstelligen Preis freuen werden können.

Auch wenn Ganze ein bisschen wie Kaffeesatzleserei anmutet, steckt eine mathematische Logik dahinter, die sich bereits dreimal als korrekt erwiesen hat.


Was folgern wir daraus?


Nach dem Erreichen seines Höchstpreises von rund $69.000 im November 2021 korrigierte der Bitcoin Preis immer weiter nach unten, bis er sich für ein paar Wochen auf einem Niveau um die $17.000 eingependelt hat. Seither sind, teilweise sprunghafte Anstiege zu verzeichnen.

Wenn wir dem Zyklus-Modell folgen, markierte jene Phase, ziemlich genau ein Jahr nach dem Höchststand, das Ende des Bärenmarktes mit tendenziell fallenden Preisen. Somit befinden wir uns derzeit (30. März 2023) in der Akkumulationsphase vor dem nächsten Bullenmarkt.

Das bedeutet nicht, dass es nicht aufgrund besonderer Ereignisse nochmals zu einem Einbruch kommen könnte. Nach der Bodenbildung von 2018 sorgte die Panik um die „Pandemie“ nochmals für eine prima Kaufgelegenheit. Doch diese war von kurzer Dauer sein und hat die rapide Anstiegsphase eingeläutet.

Das Kapital, welches rund um den Höhepunkt abgezogen wurde, fließt dann allmählich wieder zurück in den Markt und bewirkt Optimismus und wachsendes Vertrauen in Bitcoin. Auch ich investiere nach der Dollar-Cost-Average Strategie jede Woche in Bitcoin und zu einem geringeren Ausmaß in die anderen Projekte, die ich für vielversprechend halte.

Gemäß dem Zyklusmodell haben wir jetzt noch fast zwei Jahre Zeit, zu investieren und Kapital anzusammeln. Wann es Zeit wird, zu verkaufen und die Gewinne zu realisieren, erfahrt ihr aus der BILD Zeitung. Wenn die Mainstream-Presse jubelt, beginnt das Kapital abzufließen. Wer dann noch einsteigt, wird drei Jahre lang leiden müssen.

Meine Mentoring-Kunden erfahren jedoch bereits deutlich früher, wann ich beginne Kasse zu machen.


Das war es auch schon


Es ist wirklich einfacher, als du glaubst!